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Sinai

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Re: Wohnzimmer

von Sinai am 11.10.2015 00:12

 Ich hätte niemals erwartet, dass jemand mir jemals sowas antun würde. Als mein Vater noch gelebt hatte hätte nie irgendein Wesen auf diesem Planeten es auch nur gewagt mir ein Haar zu krümmen und da Aaron mich auch mit allem was er hatte beschützen würde, hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass ausgerechnet in seinem Haus jemand mir sowas antun würde. Ja, der Typ hat nicht bekommen was er wollte, aber was er mir angetan hat er trotzdem die Hölle für mich. Er berührte mich an stellen, an denen mich nur Aaron berühren durfte und er tat mir genau an diesen Stellen weh. Auch wenn es ihm nicht gelungen ist mich zu vergewaltigen fühlte ich mich missbraucht und beschmutzt und das von einem Schlammblut. Was Aaron ihm da antat verdiente er. Dieser Arsch verdiente alles schlechte auf dieser Welt. Für das was er mir angetan hat und dafür dass er ein Schlammblut ist und weil er log, bezüglich meiner Mutter. Er log definitiv! Zumindest redete ich mir das ein, weil ich nicht glauben wollte, dass sie etwas dafür konnte, dass ich so litt. Sie würde niemals zulassen das jemand mir weh tat. Aaron quälte ihn weiter, aber er sagte nichts mehr. Er rückte einfach nicht mlt der wahrscheit raus. "Sie war es nicht. Sie war es nicht. Sie war es nicht. Sie war es nicht.", wiederholte ich leise ununterbrochen, während Aaron den Mann in die Besenkammer schliff. Eigentlich verdiente dieser Mann dem Tod, aber vorher sollte er die Wahrheit sagen! Ich wollte wissen wer mir das angetan hat. Als aaron sein Jackett auf meine Schultern legte schreckte ich kurz auf und wisch zurück, ehe ich sah, dass es Aaron war der neben mir war. Ich stürzte mich sofort weinend in seine Arme und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. "Aaron.", schluchzte ich leise und zitterte, auch wenn ich wusste, dass ich nirgends so sicher war wie in seinen Armen. "Es tut mir leid. Ich wollte das wirklivh nicht. Er hat es einfach getan... Er hat mich einfach angefasst.", flüsterte ich dann und konnte ihm dabei nicht ins Gesicht gucken. Ich schämte mich zu sehr und fühlte mich so, als hätte ich Aaron betrogen, auch wenn ich wusste, dass ich das nicht habe. "Bitte bring mich in die Wanne und wasch seine Berührungen von meinem Körper Aaron." 

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Sinai Victoria Rosier

von Sinai am 06.10.2015 18:36

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Freunde & Bekannte:

Bester Freund:
Beste Freundin:
Enge Freunde:
Kindheitsfreunde:
Gute Freunde:
Freunde:
Ausnutzende Freundschaft:
Oberflächliche Freundschaft:
Hausbekanntschaft:
Heimliche Freunde:
Bekannte:

 

Feinde/Konkurrenz:
Erzfeind:
Feinde:
Rivalen:
Beste Feindin:
Bester Feind:
Konkurrenzkampf:
Abneigung gegen:

Liebe & Techtelmechtel
Interesse an mir: Aaron Lecter♥
Interesse an: Aaron Lecter♥
fester Freund: Aaron Lecter♥
Flirts:
Sandkastenliebe:
Techtelmechtel:
Freundschaft mit gewissen Vorzügen:
War verliebt in:
Ex-Freund:
Hass/Liebe:

Famile & Verwandte
Vater: Evan Rosier (†)
Mutter: Natalie Rosier
Schwester:
Bruder:
Cousin:
Cousine:

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Re: Raven Isla Rosier.

von Sinai am 06.10.2015 17:54

Also wenn wir schon den selben Nachnamen tragen, dann hätte ich auch gerne einen Platz als Cousine und etwas bei Freunden  

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Re: Slytherin Jungenschlafsaal

von Sinai am 04.10.2015 23:56

(Sorry, falscher Chara :x)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2015 23:57.

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Re: Wohnzimmer

von Sinai am 04.10.2015 01:34

Ich zog mir mehrere  blaue Flecken zu, beim Versuch mich aus seinem Griff zu befreien, aber es brachte nichts. Er war deutlich stärker als ich und das ich mich wehrte schien ihn abzutreiben noch gröber mlt mir umzugehen und mir weh zu tun. Das tat er nämlich, als er an meinem Unterleib mit seinen Fingern rumspielen und mich dabei so an sich drückte. Ich hörte nicht auf zu schreien, auch wenn mein Hals schon weh tat, aber eigentlich hatte ich schon aufgegeben. Ich wusste niemand würde kommen. Er zog mlr den BH vom Leib und kratzte mlr über meine nackten Brüste und ich versuchte sie zu verdecken, schaffte es aber einfach nicht. "Jetzt fühlst du mal wie es ist von einem so genannten Schlammblut gevögelt zu werden du Hure.", hauchte er mir ins Ohr und das machte die ganze Situation noch tausende male schlimmer. Das jemand mir sowas antat war ein Albtraum, aber das ein Schlammblut mich so verunreinigte erweckte in mir einfach den Wunsch zu sterben, bevor er das tat, was er vor hatte. Doch zum Glück kam es nicht so weit. Ich spürte wie er von mir weggezogen wurde und da meine Beine so stark zitterten konnte ich mich nicht halten und fiel auf meine Knie. Mt meinen Armen versuchte ich sofort meine Nackte Brust irgendwie zu verdecken und weinte dabei. Der Mann lag nun auf dem Boden und Aaron stand auch da und quälte ihn mit Crucatius. Natürlich war ich unendlich dankbar, dass Aaron hier war und mich gerettet hatte, aber ich fühlte mich einfach auch so dreckig und beschmutzt und als hätte ich ihn betrogen, obwohl ich wusste, dass es nicht meine Schuld war. "Mrs. Rosier hat mich geschickt!", erwiederte der Mann, während er vor Schmerz aufheulte. Aber davon wollte ich natürlich nichts hören. Meine Mutter würde vieles tun, aber sie würde keinen Mann schicken um mich zu vergewaltigen. Dafür liebte sie mich zu sehr. "Er lügt! Aaron er lüg!", schrie ich weinend, ehe ich mein Kinn an mein Knie legte und Mut geschlossenenen Augen weiterheulte. 

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Re: Wohnzimmer

von Sinai am 01.03.2015 13:40

Aaron war satt und ich auch, weshalb es uns wieder auf die Couch verschlug wo aaron mir erzählte wie sein Tag gewesen war. Wir küssten uns uns kuschelte dabei natürlich. Es war alles perfekt. Irgendwann sahen wir uns einen Film an in diesem rechteckigen gerät dessen Namen ich immer noch nicht aussprechen konnte. Ich bekam aber ehrlich gesagt nicht so viel vom Film mit, weil aaron und ich uns den ganzen Film über berührten und küssten, was viel besser war als irgendeinen Film zu sehen. Ich brauchte nur ihn um glücklich zu sein. Seine Nähe war unterhaltsamer als alles andere. Irgendwann trug aaron mich dann ins Schlafzimmer, wo wir aneinander gekuschelt einschliefen.
Am nächsten morgen schaffte aaron es leider jedoch wieder aus dem Haus zu gehen bevor ich wach war. Deshalb sah ich mich erstmal panisch um als ich aufwachte, ehe ich mir ins Gedächtnis rufte, dass aaron auf der Arbeit war.  Ich zwang mich dazu ruhig zu bleiben und nicht sofort zum telefon oder zur Eule zu rennen um zu sehen ob es ihm gut ging. Ich durfte ihn nicht von der Arbeit ablenken, doch zugegebener Maßen war das einfacher gesagt als getan. Ich atmete tief ein und aus und überlegte wie ich mich ablenken konnte. Eigentlich war ich noch etwas müde, aber ich wusste ich würde ohne aaron neben mir nicht einschlafen können. Zumindest nicht ohne von Alpträumen geplagt zu werden. Also stand ich auf, zog mich um und machte das bett, ehe ich dem hauselfen befahl mir zu sagen was noch erledigt werden musste. Ich räumte daraufhin im Wohnzimmer auf und machte on der Küche etwas sauber. Da ich aber nicht aus der Wohnung wollte ließ ich den Hauselfen den Müll runterbringen. Ungewöhnlich schnell war er wieder oben angekommen und knallte die Tür wirklich laut auf, weshalb Ich erschrocken zuckte. Ich ging in den Flur um zu sehen was ihn dazu veranlasst hatte die Tür so aufzuknallen, doch ich sah ihn nicht. Dafür war die Wohnungstür immernoch weit geöffnet. "Du hättest wenigstens die Tür schließen können.", murmelte ich, etwas verwundert über das Verhalten des Elfen. Schließlich benahm dieser sich sonst immer sehr gut. Ich war grade dabei die Tür zu schließen, als sich von hinter mir eine Hand auf meinen Mund legte und diesen zudrückte. Ein arm folgte, der sich von hinten um meinen Bach legte und mich tiefer in die Wohnung zog. Ich versuchte mich gegen die unbekannte Person zu wehren,  schaffte es jedoch aufgrund des festen Griffes kaum mich zu bewegen. "Dein Vater hat meine Freundin getötet und jetzt werde ich mir von dir nehmen, was sie mir nichtmehr geben kann." Mit diesen Worten griff er mir der Hand an meine Bluse und riss sie mir einfach vom leib. Ich versuchte zu schreien, doch aufgrund seine Hand auf meinem Mund wurde das Geräusch deutlich abgedämpft. "Halt deine klappe du kleine schlampe.",schrie er aggressiv und fasste mir mit der Hand mit der er mir die Bluse weggerissen hat unter den BH und drückte schmerzhaft an meine brust. Dann ließ er meinen Mund los und ging mit seiner Hand deutlich tiefer. Er ging unter Meine Hose und unter meinen Slip und begann mich da zu betouchen. Ich schrie ohne pause und versuchte mich zu wehren. Es fühlte sich so unglaublich eklig an und ich hatte Angst. Doch das schien ihn noch mehr anzumachen. Er begann zeitgleich seine Unterseite an meinen noch von einer Hose bedeckten Hintern zu reiben. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2015 13:43.

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Re: Wohnzimmer

von Sinai am 17.02.2015 22:30

 Natürlich hörte ich sehr gerne, dass er mich als perfekt empfand, doch ich konnte irgendwie nie wirklich fassen wie das sein konnte. Ich meine vielleicht War ich hübsch, aber ich war anstrengend, unberechenbar, leicht depressiv und brachte zusätzlich dazu die wahrscheinlich schlimmste Schwiegermutter der Welt in die Beziehung. Mal abgesehen davon, dass der ruf meines Vaters auch schrecklich war. Ich konnte nicht verstehen wie jemand so wundervolles solche Gefühle für mich haben konnte. Wie er so viel Geduld mit mir haben konnte, wo er doch jede andere haben konnte. Ich verstand es echt nicht, aber ich war so dankbar dafür. Ich wüsste nicht wieso ich noch leben sollte, wenn er nicht sein würde.
Ich wusste aaron würde keine wiederrede akzeptieren, weshalb ich ihn bei seinen Worten nur anlächte  , in dem wissen, dass er mir genau ansehen konnte, wieviel mir seine Worte bedeuteten. Ich konnte nicht beschreiben,wieviel Glück ich hatte ihn als meinen Mann zu haben. Wahrscheinlich war er die Wiedergutmachung des Universums, nachdem dieses so viel Mist mit meinem leben angestellt hat. 
Je näher ich Aaron war, desto besser ging es mir. Deshalb nutzte ich jede Gelegenheit ihm näher zu sein und saß zum beispiel so oft wie möglich auf seinem schoß. Wie auch jetzt. Ich fütterte ihn und aß auch einpaar bissen, während er kaute. Und aaron machte ganz brav mit. Als der Teller fertig war stand ich auf und legte Nachschlag auf. Ich selber war schon satt, aber aaron bestimmt noch nicht. Schließlich hatte er auf Arbeit nichts gegessen. Ich setzte mich wieder auf seinen schoß und fütterte aaron weiter, bis auch dieser Teller leer war. "Hast du noch hunger schatz?", fragte ich ihn dann. Ich wäre durchaus bereit dazu ihn weiter zu füttern. Es machte mir einfach spaß.

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Re: Wohnzimmer

von Sinai am 11.07.2014 16:45

Ich lachte bei seinen Worten und schüttelte den Kopf. Ich war alles andere als eine Traumfrau und das wusste er auch und dennoch behandelte er mich so, einfach weil er ein Trammann war. "Im Gegenteil. Jeder wird sich fragen wieso der perfekteste Mann der Welt sich dazu entschlossen hat mit so einem Mädchen zusammen zu sein, wo er doch jede andere haben konnte und dieses Mädchen alles andere als Pflegeleicht war.", wiedersprach ich ihm. Das war meine ehrliche Meinung. Sogar ich fragte mich manchmal wie ich ihn verdient hatte. Ich hätte ihm was besseres als mich gewünscht. Etwas Pflegeleichteres. Jemand der ihn nicht fast jede Minute ihres Lebens bei sich brauchte und ihn somit in seiner Freizeit echt einschränkte. Er setzte sich auf den Küchenstuhl und ich mich auf meinen Lieblingsplatz im ganzem Haus. Seinem Schoß :3. Er legte seine Arme um mich und ich musste automatisch lächeln. Er sagte das es ihn freuen würde das ich zufrieden war und ich drückte ihm deshalb ein Küsschen auf die Wange, ehe ich ihm sagte er solle Aaaaa sagen, damit ich ihn füttern konnte.  Er öffnete den mund und ich fuhr mit dem Löffel in seinen Mund. Es war alles perfekt. Ich saß auf seinem Schoß, er hatte seine Arme um mich gelegt und ich durfte ihn füttern. Ich war ihm so dankbar das es mich alles tun ließ was ich wollte.

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Re: Wohnzimmer

von Sinai am 20.03.2014 17:10

Viele dachten der einzige lebende Mensch aus meiner Familie war meine Mutter. Und ich wusste das meine Mutter wenn sie sich mal mit Freundinnen traf immer erzählte ich würde sie vernachlässigen und mich nur noch um mich kümmern, mich nie melden und die zeit lieber mit irgendwelchen Typen verbringen. Dabei war es ja eigentlich andersrum. Sie vernachlässigte mich und kümmerte sich nie um mich. Sie meldete sich nie und verbrachte die zeit mit irgendwelchem typen. Ich hab immer nur einem Mann gehört und ihm gehör ich immernoch. Und dieser Mann war der andere Teil meiner lebenden Familie. Aaron war für mich auch Familie, weil ich ihn so unglaublich sehr liebeund für immer mit ihm zusammen bleiben werde. Und deshalb ließ ich mir auch nie etwas von meiner mom über ihm einreden. Ich kannte ihn besser als jede andere und wusste wie unglaublich er war. Trotzdem hatte ich Angst vor dem Tag Anden sie meekenwürde das es nichts bringt und beginnt ihm einzureden das ich nicht gut genug für ihn bin oder das ich untreu bin. Ich hatte Angst das er ihr glaubte und mich verließ. Ich versuchte aber nicht zu oft daran zu denken. Schließlich war dieses zeit noch nicht gekommen. "Ja. Aber diese Person bildet sich nur ein einen Makel an dir gefunden zu haben. Aus Eifersucht und um sich selbst besser darzustellen. Das kann ich aber auch verstehen. Wenn ich ein Mann wäre und ich würde dich sehen müsste ich mir auch einreden das ich fast genauso perfekt bin um keine Selbstmordgedanken zu bekommen. Und wenn ich nicht deine Frau wäre, sondern die eines anderen würde ich auch versuchen mir einzureden das du nicht so perfekt bist um nicht vor Eifersucht zu sterben.", erklärte ich ihm grinsend. Das ich gleich zweimal den Tod erwähnte war typisch für mich. Ich bemerkte es selber garnicht so, aber ich erwähnte den Tod ziemlich oft. Es war wahrscheinlich einfach ein Resultat davon, das ich so oft über den Tod nachdachte. Als er mich in die Küche getragen hatte bereitete ich alles vor und er setzte sich so lange hin. Als das essen auf dem Tisch stand setzte ich mich dann auf seinen Schoß. Bei seiner Frage lächelte ich ihn an. "Ja. Sehr sogar.", sagte ich ihm verliebt lächelnd. Ich war es wirklich. Wenn ich ihm so nah sein darf ist alles gut. Ich nahm den Löffel und tauchte ihn in die Suppe ehe ich ihm diesen vor den Mund hielt. "Sag Aaaaa", sagte ich ihm grinsend damit ich ihn füttern konnte.

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Re: Wohnzimmer

von Sinai am 16.03.2014 13:46

Ich konnte an jedem Ort an meinen Vater denken. Zuhause, in der Schule, in einem Park, aber wenn ich im Friedhof war hatte ich das Gefühl mein Vater war bei mir. Ich glaube dort konnte er alles was ich sagte hören oder spüren. Ich kommunizierte sozusagen mit ihm und er antwortete zwar nicht, aber ich war mir sicher er wusste was ich dachte. Und außerdem hatte ich das Gefühl das mein Vater alleine war, wenn ich nicht beim Friedhof war. Ok außer ihm waren hier so viele andere begraben, aber niemand den er liebte. Deshalb fand ich den Tod insgeheim so schön. Denn würde ich sterben dann würde man mich auf dem selbem Friedhof wie ihn begraben und ich wäre bei ihm. Er wär dann nichtmehr alleine. Diese Nähe zu meinem Vater war auch der Grund wieso ich so ungerne nachhause ging wenn ich beim Friedhof war. Aber wenn Aaron dann auf mich einredete ging ich eigentlich immer mit. Denn mein Vater sah das jemand bei mir war der mich liebte und der alles versuchte um mich glücklich zu machen und ich wusste das das meinen Vater glücklich machen würde. Schließlich hat er sich das immer für mich gewünscht. Das meine mom ihn kein mal besucht hatte nahm ich ihr sehr übel. Ich verstand einfach nicht wie sie so tun konnte als hätte er ihr nie was bedeutet. Und als ob das nicht noch genug wäre. Jedes mal wenn sie herkam fragte sie mich aus wo Aaron sein, mit wem er Grade war und was er Grade tat, ehe sie mich als dumm und naiv beschimpfte weil ich ihm das glaubte. Sie wusste es ja natürlich sooo viel besser als ich. Ich glaubte ihr aber nie und genau das regte sie auf. Jedes mal wenn ich Aaron verteidigen wollte wurde ich erst als ahnungslos und dann als Verräterin beschimpft weil ich nicht auf ihrer Seite gegen Aaron stand. Wenn dann Aaron kam wurde sie richtig wütend und ließ ihre Laune an ihm ab. Ich ertappte mich schon oft bei dem Wunsch das er sie einfach rauswarf, damit das aufhörte, aber ich war froh das er das nie tat. Ich würde sie dann wahrscheinlich für immer verlieren. Wenn meine mom dann weg war entschuldigte sich Aaron meist bei mir. Und ich mich auch bei ihm. Ich hatte in den Momenten immer ein total schlechtes Gewissen und Angst ihn irgendwann deshalb zu verlieren. Wenn er mich aber einfach im Arm hielt wurde es irgendwann besser. "Gaaaarnicht.", wiedersprach ich ihm sofort. "Keinen einzigen. Ich bin pingelig. Ich würd das doch sehen.", fügte ich dann noch hinzu. Aaron merkte anscheinend das ich mich nicht davon abbringen ließ und hob mich hoch im mit mir zur Küche zu gehen weshalb ich grinsen musste. Ich liebte es von ihm hochgehoben zu werden. In der Küche ließ er mich dann runter und ich ging gleich zum Schrank um einen Teller zu holen. Der Hauself hatte eine Suppe gekocht von der ich etwas auf den Teller auflegte. Dann holte ich noch einen Löffel und legt beides auf den Tisch. Ich holte absichtlich nur einen Teller und einen Löffel, weil ich gerne vom selbem Teller wie Aaron aß und auch vom selbem Löffel. Als alles aufgelegt war lächelte ich ihn an. Ich wartete darauf das er sich hinsetzte damit ich mich wieder auf seinen Schoß setzen konnte. Selbst den Stuhl teilte ich mir also mit ihm .

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2014 13:56.
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